Der Grundstein für den Steinmetzbetrieb Ecker wurde bereits 1962 gelegt. Damals übernahm Heinz Ecker einen kleinen Betrieb im 11. Wiener Gemeindebezirk. Neben den üblichen Steinmetzarbeiten bescherte ihm sein Engagement für Restaurierung, Konservierung und Renovierung eine enge, langjährige Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Wien. Nach seinem unerwarteten und frühen Tod 1977 führte seine Witwe Hildegard das Unternehmen weiter, bis es 1989 von Wolfgang Ecker, dem Sohn von Heinz und Hildegard, übernommen wurde. Er wandelte den Betrieb, der damals rund 15 Mitarbeiter beschäftigte, in eine GmbH um. 1992 übersiedelte man aus Platzgründen ins niederösterreichische Traiskirchen. Heute bieten 80 Mitarbeiter die gesamte Palette an Steinmetzarbeiten für innen und außen sowie sämtliche Arbeiten, die der Erhaltung historischer Gebäude dienen.
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