Auf dieser Seite informieren wir Sie über Neuigkeiten rund um ECKER Steinmetzmeister - Stein in Perfektion.
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Wir sind stolz und dankbar für die Anerkennung bei der Natursteinpreisverleihung 2024 in Bad Ischl! Wir wurden für die Gestaltung eines Privatbades in einem Wiener Gründerzeitbau mit beigem Plano Kalkstein ausgezeichnet.
Fotos: © Mag. Richard Watzke
Danke an Naturstein.de für den Bericht über unsere Steinmetzarbeiten im Rahmen des Projektes Servitenkirche im 9. Wiener Gemeindebezirk. Über einen Zeitraum von 20 Jahren wurden bei der Generalsanierung zum Abschluss der Altar, der Ambo sowie der Boden des neuen Altarraums und die massiven Blockstufen von der Wolfgang Ecker GmbH gefertigt und vor Ort fachgerecht versetzt.
Mehr als zwei Jahrzehnte war sie eingerüstet. Endlich ist sie wieder ein strahlender Blickfang, weit sichtbar von der Ringstrasse. Unsere engagierten MitarbeiterInnen haben mit vollem Einsatz die umfangreichen Restaurierungs- und Steinmetzarbeiten im Innenbereich und an der Außenfassade umgesetzt.
Im Zuge des Projekts „Let´s Walz“ (WKO-NÖ und AK-NÖ) wird unserem Lehrling Fabian BIRBAMER ein 4-wöchiges Auslandspraktikum in Las Palmas (Spanien) ermöglicht. Im Zuge des Praktikums wird er weitere Steinmetzerfahrungen im Ausland sammeln.
Wir sind stolz auf unseren Lehrling und wünschen ihm ein erfolgreiches Praktikum.
Endlich, nach 2 Jahren Pause feierte die Firma Ecker sein Sommerfest. Gefeiert wurde im Steinbruch St. Margarethen im Burgenland, zusätzlich zum Sommerfest wurden auch mehrere Dienstjubilare verliehen.
10 Jahre
Herr Aksoy
Herr Dabrowski
Herr Janka
Herr Labus
Herr Schwabl
Herr Staroscik
Herr Taucher
15 Jahre
Herr Failer
20 Jahre
Frau Roman
30 Jahre
Herr Gorecki
Herr Latosinski
Pünktlich zum 750. Bestehen wurden die Natursteinböden im Schloss Marchegg sorgfältig erneuert.
Nach einem jahrzehntelangen Dornröschendasein erstrahlt das Schloss Marchegg in neuem Glanz. Als eines der fünf Marchfeldschlösser dient es als repräsentativer Rahmen für die Niederösterreichische Landesausstellung 2022.
Die Baugeschichte von Schloss Marchegg ist bewegt. Der ab 1346 urkundlich belegte Vorgängerbau schützte als Stadtburg die Grenze zu Ungarn. Knapp 300 Jahre später ließ der neue Besitzer Graf Paul Pálffy von Erdöd die Burg weitgehend abtragen und als viereckiges Wasserschloss neu errichten. Im Zuge einer Barockisierung wurden der Wassergraben 1715 zugeschüttet und die Eckbastion entfernt. In den kommenden zwei Jahrhunderten diente das Schloss als Sommersitz und Jagdschloss, das unter anderem Kaiser Joseph II., Maria Theresia oder Franz Stephan von Lothringen beherbergte.
Nachhaltiger Steinboden
Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr das Schloss einen baulichen Niedergang, bis die Stadt Marchegg das bereits zum Abbruch freigegebene Bauwerk 1957 mithilfe des Landes Niederösterreich erwarb. Nach einer zeitweisen Nutzung als Niederösterreichisches Jagdmuseum folgte ab 2010 eine Dauerausstellung der Stadt Marchegg. Im Rahmen der 2022 abgeschlossenen Generalsanierung wurden das Schloss und das gesamte Schlossareal aufwendig saniert. Naturstein ist als Baustoff in beiden Stockwerken des Schlosses präsent. Wo möglich, wurden die historischen Steinbö-den behutsam ausgebaut. Als größte Herausforderungen stellten sich die besonders knappe Bauzeit sowie das Sortieren der Bestandsplatten heraus. Von den Kelheimer Bestandsplatten konnten rund 90 Prozent der Steine wiederverwendet werden. Die über 200 Jahre alten, mit Handwerkzeugen bearbeiteten Steine weisen alle eine unterschiedliche Stärke auf. Vor der neuerlichen Verlegung wurden die Platten daher nach Dicken sortiert, ebenso musste der Verlegeuntergrund entsprechend angepasst werden. Unterschiedliche Höhenniveaus innerhalb des historischen Baubestands galt es auch bei den mit neuen Steinen belegten Flächen zu berücksichtigen.
ORF Niederösterreich Beitrag zu den Steinmetzarbeiten im Zuge der Generalsanierung der Türme des Stift Klosterneuburg. Ich bin sehr stolz auf den Einsatz und die Leistung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die solch ein Projekt nicht möglich wäre! Ich danke auch Niklas Göttersdorfer, Bauleiter des Stiftes Klosterneuburg, und seinem Team für die gute Zusammenarbeit.
Gemeinsam mit unserem Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka und unserer Diplom Restauratorin Josephine Reißig konnte ich mich von den aktuellen Fortschritten der Arbeiten unsere Mitarbeiter überzeugen.
Ich bin stolz als Steinmetzmeisterbetrieb Wolfgang Ecker GmbH ein Teil dieses umfassenden Bauvorhabens zu sein! Unsere Mitarbeiter sind mit vollem Engagement und Einsatz mit den umfangreichen Restaurierungs- und Steinmetzarbeiten an Böden, Wänden und der Außenfassade beschäftigt, damit unser National- und Bundesrat wie geplant ab Herbst 2022 wieder in das ehrwürdige Haus am Ring einziehen kann.
Sehr gerne hat die Wolfgang Ecker Gesellschaft m.b.H die Errichtung eines Gedenksteines für die Opfer des Stalinismus von 1945 bis 19455 in Baden unterstützt!
Durch unseren Neuzugang im Fuhrpark sind wir sind ab sofort noch leiser, schneller und umweltschonender für Sie unterwegs!
Seit November ist die Wolfgang Ecker GesmbH stolzer Besitzer eines neuen LKWS der Marke Mercedes Benz. Dieser LKW ist nicht nur lärmarm, sondern gehört auch der schadstoffärmsten Emissionsklasse VI an. Mit dem leistungsstarken Auslegerkran können bei einer Reichweite von bis zu 15m auch Lasten bis 1.200 kg bewegt werden.
Damit gewährleisten wir auch weiterhin „Stein in Perfektion“ und höchste Kundenzufriedenheit!
Die Bundesinnung der österreichischen Steinmetze ehrte in Zusammenarbeit mit dem Steinzentrum Hallein die Gewinner des Denkmalpflegepreises 2020. Die Urkunden für den bereits zum fünften Mal ausgeschriebenen Wettbewerb wurden auf der Salzburger Messe MONUMENTO 2020 vor großem Publikum an vier Steinmetz-Meisterbetriebe überreicht.
Mit der zwischen 2017 – 2019 durchgeführten Fassadensanierung der Innenhöfe des Wiener Rathauses gewann die Wolfgang Ecker GmbH aus Traiskirchen den 1. Preis. Das allseits in steinsichtige Fassaden gehüllte Wiener Rathaus wird von sieben Höfen belichtet. An zentraler Position, in der Achse zwischen Friedrich-Schmidt-Platz und Rathausplatz, liegt der monumentale Arkadenhof, an den sich seitlich die kleineren Höfe 3 und 4 angliedern. Wie bei den Rathaus-Außenfassaden setzten die Bewitterung und die Luftverschmutzung früherer Jahrzehnte auch den Steinen in den Innenhöfen stark zu. Im Rahmen der Generalsanierung des Arkadenhofes in zwei Bauabschnitten 2017–2018 und 2018–2019 wurde das abwechslungsreiche Farbenspiel der Natursteine zum Zeitpunkt der Errichtung der Fassade vor fast 140 Jahren wieder zum Vorschein gebracht. Ebenso war die Wiederherstellung der verlorenen Formen und bildhauerischen Details ein Hauptziel der Maßnahmen. Dem Masterplan der Sanierung folgend wurden die Wandflächen der Höfe schonend gereinigt und Fehlstellen der Bauzier behutsam ergänzt oder rekonstruiert.
Um den Bürgerstolz der Stadt Wien als Bauherr zu verdeutlichen, war das Bauwerk unter der Leitung von Steinmetzmeister und Oberbaurat Friedrich Schmidt von 1872 bis 1883 im neogotischen Stil errichtet. Dichte Kalksteine wurden für Säulen, Gesimse oder Kapitelle verwendet, aus weicheren Sedimenten fertigten die Bildhauer Zierelemente und Figuren. Das Rohmaterial dazu stammte aus verschiedenen Steinbrüchen im Umkreis von weniger als 70 Kilometern Entfernung. Das Wahrzeichen Wiens ist dadurch ein herausragendes Beispiel für das nachhaltige Bauen mit regionalen Natursteinen.
Fotonachweis: Richard Watzke
Bereits zum wiederholten Male war die Wolfgang Ecker GesmbH wieder beim Tag des Denkmals in der Kartause Mauerbach vertreten!
Mit großer Begeisterung konnten die jungen Besucher den Beruf des Steinmetzes näher kennen lernen und ausprobieren. Mit beeindruckenden Ergebnissen.
Gemeinsam mit der Gustav Hummel GmbH präsentierte die Wolfgang Ecker GesmbH im Rahmen der „Langen Nacht der Steinmetze“ im Römersteinbruch St. Margarethen das Steinmetzhandwerk.
Neben Führungen durch den Steinbruch, gab es genug Zeit für Gespräche und Austausch zwischen Kunden, Mitarbeitern, Wegbegleitern und interessierten Besuchern.
+ 3 weitere BilderAm 30.11.2018 fand rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit unsere alljährliche Weihnachtsfeier statt. Neben einem gemütlichen Beisammensein fanden traditionell auch wieder die Ehrungen für langjährige Mitarbeiter statt. Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Jubiläen und hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre!
Erfolgreiche Teilnahme der Wolfgang Ecker Ges.m.b.H am amaZone Award 2018!
Zum ersten Mal nahm die Wolfgang Ecker Ges.m.b.H in diesem Jahr am amaZone Award teil. Dabei werden Betriebe ausgezeichnet, die sich besonders in der Ausbildung von Mädchen und Frauen in Handwerk & Technik engagieren und erfolgreiche Maßnahmen zur Geschlechtergleichstellung setzen.
Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Ausbildungsarbeit!
1. Preis in der Kategorie „Denkmalpflege“
Auch in diesem Jahr ehrte die Bundesinnung der österreichischen Steinmetze in Zusammenarbeit mit dem Steinzentrum Hallein herausragende handwerkliche Leistungen im Bereich der Restaurierung und Denkmalpflege. Die Preisverleihung für die 2017 ausgeschriebenen Wettbewerbe fand vor großem Publikum auf der Salzburger Messe MONUMENTO 2018 statt.
Für die Rekonstruktion der sogenannten Großen Kaskade im Schloss Hof, NÖ, vergab die Jury einen 1. Preis an die Wolfgang Ecker GesmbH aus Traiskirchen.
„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung für dieses außergewöhnliche Projekt! Ein solches Großprojekt kann nur dann erfolgreich zum Abschluss gebracht werden, wenn alle Beteiligten eng zusammenarbeiten. Der Auftraggeber die Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H, vertreten durch Herrn Ingenieur Herbert Polsterer und Ingenieur Günther Kvapil, war von Beginn an ein kooperativer und fairer Partner.
Aber auch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Restauratorin Susanne Beseler und Architekt Georg Töpfer, in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt, vertreten durch Dr. Mag. Hermann Fuchsberger und Diplomingenieur Franz Beicht, war ein weiterer wichtiger Bestandteil, der zum Gelingen dieses Projektes beigetragen hat!“, so Wolfgang Ecker.
Bereits im Jahr 2014 wurden Susanne Beseler und Georg Töpfer mit der Rekonstruktion beauftragt. Diese erstellten u.a. ein aufwendiges 3D Architekturmodell. Dabei wurden wesentliche Spolien eingescannt und auf dem virtuellen Reisbrett neu zusammengesetzt.
Im Jahr 2016 wurde dann gemeinsam mit der Wolfgang Ecker GesmbH mit den Vorbereitungen zu den Rekonstruktionsarbeiten begonnen.
Die Menge an Rohmaterial zur Herstellung der Neuteile verdeutlicht die enorme Größe des Projektes: Für die Steine in den beiden Becken wurden rund 600 m² Platten aus 6 cm starkem Veselje Unito-Kalkstein gefertigt; für die Abdecksteine rund 40 m³ St. Margarethener Kalksandstein. Für die Wandbekleidungen verarbeiteten die Steinmetze rund 140 m² Platten Das obere Becken misst rund 320 m², das untere Becken ca. 280 m². Die Kaskade hat eine Gesamthöhe von 8 Metern. Die massiven, bis zu 3,5 Tonnen schweren Brunnenschalen wurden aus 70 m³ Veselje Unito hergestellt. Eine weitere große handwerkliche Herausforderung bestand im substanzschonenden Einfügen der alten Fragmente in die neuen Schalen. Zahlreiche Partien wurden erst nach der Montage vor Ort steinmetzmäßig angepasst.
Die Fertigstellung der Kaskade erfolge im November 2017.
Bild: Wilfried Hummel, ynet.at
Ausgabe 1/2017 "Best of Design - Außergewöhnliche Projekte aus Stein " (Link PDF Version).
Spartenobmann und Außenstellenobmann der WKO Purkersdorf wurde zum Kommerzialrat durch die Präsidentin der WKO Niederösterreich Sonja Zwazl ernannt.
Perchtoldsdorfer Wirtschaftsbund ehrt Lehrlinge und beispielgebende, ausbildende Betriebe.
Artikel NÖN (PDF)
Bilder: Wilfried Hummel, ynet.at
+ 3 weitere Bilder1. Preis 2015 Kategorie "Denkmalpflege" , Bild: Wilfried Hummel, ynet.at
Der Tag des Denkmals wird vom Bundesdenkmalamt organisiert und fand am 27. September 2015 unter dem Motto „Feuer & Flamme“ statt.
Beim Wiener Rathaus konnten nach der Begrüßung durch Stadtrat Dr. Michael Ludwig, Präsidentin Dr.in Barbara Neubauer und Landeskonservator Dr. Friedrich Dahm zahlreiche Besucherinnen und Besucher an Führungen rund um das Thema der aktuellen Rathausrestaurierung teilnehmen und den Steinmetzen bei Ihrer Arbeit an ausgestellten Schaustücken über die Schulter blicken. Bei unserem Workshop gab es für die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit an einem Musterwerkstück selbst Hand anzulegen.
Bilder: Bundesdenkmalamt (Abteilung für Wien)
Am 12. September 2015 fand am Wiener Rathaus der „Tag der offenen Tür“ statt. Die Fa. Wolfgang Ecker Ges.m.b.H. war mit einigen Mitarbeitern und einem Workshop der aktuellen Restaurierungsarbeiten mit dabei. Den Besuchern wurde die Möglichkeit geboten, Informationen bezüglich der Steinmetzarbeiten am Wiener Rathaus zu erhalten sowie auch selbst Hand an einigen Werkstücken anzulegen.
Es war uns eine große Freude Stadtrat Dr. Michael Ludwig persönlich bei unserem Workshop begrüßen zu dürfen.
Bilder: Magistrat der Stadt Wien
Mit 6. Mai 2015 übernahm Wolfgang Ecker das Amt von Renate Scheichelbauer-Schuster.
Artikel NÖWI (PDF), Artikel Bezirksblatt (PDF)
Anlässlich der Chronikpräsentation überreichte Präsidentin Sonja Zwazl die Silberne Ehrenmedaille der WKNÖ Wolfgang Ecker für seine Verdienste um die Wirtschaft.
Bundesspartenobfrau Renate Scheichlbauer-Schuster verlieh Wolfgang Ecker die Silberne Ehrennadel der Sparte Gewerbe und Handwerk und wünschte weiterhin viel Erfolg.
Design Preis 2014 (in 3 Kategorien: Außengestaltung, Küchendesign & Badezimmer/Wellnessbereich)
Wir wurden mit der Reinigung und Renovierung, der angeschlagenen Fassade des Sitzes der Wiener Stadtregierung, nach der Musterachse (2010) und nach dem Bauabschnitt 1 (2012/2013) und Bauabschnitt 2 (2013/2014), auch mit dem Bauabschnitt 3 (2014/2015), beauftragt. Beginn November 2014.
Artikel österreichische Bauzeitung (PDF)
Bei einem Festakt mit zahlreichen Ehrengästen, Weggefährten und Mitarbeitern wurde nicht nur das 25-jährige Betriebsjubiläum gefeiert. Rechtzeitig zum Jubiläum konnten auch eine vergrößerte Maschinenhalle sowie eine modernisierte Steinmetzwerkstätte samt Lager und Atelier eingeweiht werden...
Artikel Niederösterreichische Wirtschaft (PDF)
Artikel Gemeindepost Traiskirchen (PDF)
Als Pate unterstützten wir den diözesanen Pfarrmedienwettbewerb in St. Pölten.
Die Verleihung der Auszeichnung "Alternativ" wurde im Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes von Bischof DDr. Klaus Küng vorgenommen.
Wolfgang ECKER Steinmetzmeisterbetriebs GmbH ist von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner mit dem Bundeswappen ausgezeichnet worden. Damit ausgezeichnet werden Unternehmen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen um die österreichische Wirtschaft verdient gemacht haben und in ihrer Branche eine führende und allgemein geachtete Stellung innehaben.
Österreichweit dürfen nur rund 1.400 Unternehmen das Bundeswappen führen - im Bild Wolfgang Ecker mit Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und der Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Sonja Zwazl, im Bundeskanzleramt in Wien.
Am 12. Juni 2014 präsentierten Steinmetze in ganz Österreich ihr Können. Bei Steinmetzmeister Wolfgang Ecker in Traiskirchen informierten sich über 100 Besucher über das vielfältige Handwerk. Der Naturstein-Fachbetrieb ist 50 Mitarbeitern in der Denkmalpflege und dem gehobenen Innenausbau überregional aktiv.
+ 34 weitere BilderDenise Kouka, Viktoria Ullrich und Melanie Klenner sind mit folgender Bitte an uns herangetreten: Für das Diplomprojekt zum Maturaabschluss kamen sie auf die Idee, eine „innovative und noch nie dagewesene“ Grabsteinkollektion zu entwerfen.
Im Endergebnis wollten sie einen Entwurf oder mehrere Entwürfe eines Grabsteines, mit Hilfe unserer Firma, anfertigen. Ob in Originalgröße oder Miniaturausgabe war anfangs noch nicht festgelegt. Die Entscheidung fiel dann schließlich auf Miniaturausgaben.
Folgende Materialien wählten die Schülerinnen (Abb. von links nach rechts):
Avorio Kalkstein (Denise), Emperador light (Melanie) und Statuario Venato (Viktoria).
Alle Einfassungen wurden aus Nero Assoluto gefertigt und die Miniaturgrabstellen wurden mit Marmorsplitt belegt.
Die Ornamenttafeln wurden ebenfalls aus Nero Assoluto, Oberfläche poliert gefertigt. Die Ornamente wurden graviert.
(Projektleiterin Frau Professor Mag. Art. Streicher Eva)
2. Preis - Der Steinmetzmeister in der Denkmalpflege 2013.
Design Preis 2013 (in 3 Kategorien: Außengestaltung, Detaillösungen im Badezimmer, Stufen- und Bodenbeläge/Innenraumgestaltung), 2. Platz in der Denkmalpflege
Der Tag des Denkmals wird vom Bundesdenkmalamt organisiert und fand 2013 bereits zum 16. Mal statt.
Mittelpunkt an diesem Tag war Stein als Roh-, Bau- und Werkstoff.
Vor dem Wiener Rathaus fand ein Workshop mit unseren Mitarbeitern statt. Lisa und Florian haben Werkstücke gearbeitet.
Unsere Diplom-Restauratorin Josephine Reißig setzte Armierungen und zeigte, wie man mit Steinergänzungsmörtel Antragungen macht.
Auch in Niederösterreich war der Tag des Denkmals am 29. September 2013 ein Erfolg.
Die Kartause Mauerbach war mit knapp 3.000 Besucherinnen und Besuchern ein besonderer Publikumsmagnet, da an zwei Tagen baudenkmalpflegerische Workshops, Sonderausstellungen und ein eigenes Kinderprogramm stattfanden.
Von unseren Mitarbeitern wurden Kreuzblumen für die Votivkirche angefertigt und in der lebenden Werkstätte hatten Besucherinnen, Besucher und auch Kinder die Möglichkeit, verschiedenste Natursteine zu bearbeiten.
Anton Maria Schwartz (1852-1929) war ein katholischer Priester und Gründer der Kalasantiner. Er wurde am 21. Juni 1998 von Papst Johannes Paul II. in Wien seliggesprochen. Sein Gedenktag ist der 17. September.
Anton Schwartz war Sängerknabe im Stift Heiligenkreuz und studierte im Schotten-gymnasium in Wien. Nach dem Theologiestudium wurde er 1875 zum Priester geweiht und wählte Maria als zweiten Vornamen. Er war zunächst Kaplan in Marchegg und ab 1879 Spitalsseelsorger bei den Barmherzigen Schwestern in Wien wo ihn Schwester Magdalena Kühtreiber auf die Not der Arbeiter aufmerksam machte. 1882 gründete er einen Katholischen Lehrlingsverein.
Ab 1886 widmete sich Schwartz ganz der Lehrlingsseelsorge. Er eröffnete ein Lehrlings-Asylheim und gründete eine Gemeinschaft mit dem Namen Liebeswerk vom hl. Josef Calasanctius. 1888 schuf er ein Büro, das kostenlos Lehrstellen vermittelte. Am 24. November 1889 erfolgte die Gründung der Kalasantiner.
Er errichtete mehrere Tagesheimstätten, die er Knabenoratorien nannte, setzte sich für einen arbeitsfreien Sonntag, den Acht-Stunden-Tag, Lehrlingsurlaub, Gewerkschaften, menschliche Behandlung und Sozialversicherung ein. Er nahm auch an mehreren Streiks teil. Für ihn war neben der religiösen Formung auch die Bildung der jungen Arbeiter und Lehrlinge wichtig.
Bis zu seinem Tod leitete er den Orden, fand aber nicht die Anerkennung und das Verständnis, das er sich gewünscht hätte.
Drei unserer Lehrlinge wirkten unter Anleitung unseres Werkstättenleiters Steinmetzmeister Tobias Kritzer in traditioneller Handarbeit an der Ausführung am Marterl mit, Lisa Ramberger, Alexander Lima und Simon Agirbas.
Das Pater-Schwartz-Marterl wurde aus St. Margarethener Kalksandstein, einem typischen Material der Wiener Gegend hergestellt.
Simon erstellte die Basis und den Mittelschaft des Marterls, Alexander bearbeitete beide Füße der Sitzbank und Lisa war für den Oberteil der Sitzbank und den Oberteil des Marterls verantwortlich.
+ 19 weitere BilderBadener Zeitung, Woche 19
Am Dienstag 30. April lud Wohnbaustadtrat Michael Ludwig zu einem Augenschein mit Bundesinnungsmeister Wolfgang Ecker, Steinmetz-Lehrlingen und –Gesellen ein. Die Lehrlinge und Gesellen zeigten ihr handwerkliches Geschick beim Bearbeiten von Vierungen.
Lehre und Karriere
Patrick Fandl (Ausbildner Manfred Appinger) wurde im Lehrberuf der Steinmetze mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
ECKER auf der Monumento in Salzburg
Der Steinmetzmeister in der Denkmalpflege 2011: 2. Preis
Wolfgang Ecker ist neuer Bundesinnungsmeister der Steinmetze
Artikel NÖN vom Dezember 2011 (PDF)
Artikel nöwi vom Dezember 2011 (PDF)