Pfarrkirche Bad Fischau Brunn

Altar aus Material: Emperador und Thassos Marmor, Format: Altar 140 x 90 x 95 cm

Ambo aus Material: Emperador Marmor, Format: Ambo 50 x (5-9/13-17)x120

Bilder: © Wolfgang Schroeckenfuchs

Die Pfarrkirche Bad Fischau Brunn, ursprünglich St. Martin in Fischau am Steinfeld ist mit einem dreieckigen Gadenkirchhof umgeben, sogenannte Kirchenkeller, analog einer Kellergasse, welche nordseitig noch erhalten sind.

Im 9. Jahrhundert wird sie erstmals genannt. Die Kirche ist 1380 landesfürstlich, wurde 1478 an die Propstei von Wiener Neustadt verliehen und gehört ab 1544 dem Bistum Wiener Neustadt. Die Kirche wurde 1610 dem Zisterzienserkloster Neuberg inkorporiert und brannte im Zuge der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 nieder.

Die Kirche verfügt über ein steinsichtiges Langhaus, wobei 1976 mittelalterliches Quadermauerwerk entdeckt und freigelegt wurde. In den Jahren 1796 bis 1798 erfolgte ein umfassender klassizistischer Umbau der Kirche.

Altar und Ambo wurden nach Plänen vom Architekturbüro „M2 Architekten“, von uns aus Emperador und Thassos Marmor, gefertigt, geliefert und versetzt.

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